Pfingstmontag – 4. Tag der Elektromobilität am Johanniskreuz

Wie in den vergangenen Jahren nimmt der EVRN wieder am Tag der Elektromobiltät am Haus der Nachhaltigkeit am Johanniskreuz 1a, Trippstadt teil. Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz und dem forstlichen Infozentrum Haus der Nachhaltigkeit am 21. Mai (Pfingstmontag, 13 – 17 Uhr) veranstaltet. Kernstücke des Programms sind eine Ausstellung verschiedener Elektrofahrzeuge von Privatleuten und Autohäusern, ein Bühnenprogramm mit dem Radiosender RPR1, Fachvorträge und der Besuch von Louis Palmer. Der Schweizer ist der erste Mensch, der nur mit der Kraft der Sonnenenergie die Erde umrundet hat. Außerdem organisiert er die WAVE, die weltweit größte Rallye nur für Elektrofahrzeuge. Bei einem Wettbewerb winkt den Erstplatzierten eine Ladebox für das eigene Zuhause, ein ganzes Wochenende, bei dem ein BMW i3 kostenlos zur Probe gefahren werden kann oder Probefahrten mit einem Opel Ampera-e. Für Kinder gibt es den Spielplatz der Generationen und ein eigenes kleines Programm.

Wir als EVRN waren ebenfalls bei den Vorbereitungen dabei. So kam der Kontakt zu Louis Palmer durch uns zustande. Neben einem Vortragsprogramm sollen in diesem Jahr interessierten (noch) Nicht-E-Autofahreren die Möglichkeit bekommen, die Veranstaltung zu besuchen, indem Sie von einem E-Auto mitgenommen werden. Dafür haben sich einige E-Autofahrer aus unterschiedlichen Regionen bereit erklärt. Damit sich Mitfahrer und Fahrer finden, kann man sich direkt beim Haus der Nachhaltigkeit anmelden oder ganz zeitgemäß über die SAP APP twogo eine Fahranfrage stellen. (In diesem Fall ist allerdings eine Registrierung erforderlich.)

 

2 Gedanken zu „Pfingstmontag – 4. Tag der Elektromobilität am Johanniskreuz

  1. Ich hätte gerne eine Mitfahrt angeboten, aber da ich bereits acht Apps alleine zur Auffindung und Freischaltung von Ladeboxen auf meinem Telefon habe, hielt ich eine weitere für ein einzelnes Mitfahrtangebot für übertrieben (noch dazu die obligatorische Registrierung). Zeitgemäß ist wohl nicht immer praktisch. Muss man sich wohl dran gewöhnen, für jeden Quatsch eine installieren zu müssen. Vielleicht ein wenig Oldshool, aber eine responsive Website wäre sicher einfacher zu benutzen.

    1. Ja hallo, es hat sich doch rausgestellt, dass die App nicht das Optimale war. Wir hatten auf die Schnelle etwas gesucht und sind auf diese App gestoßen. So etwas selbst zu machen, übersteigt leider unser Kapazität. Es gab aber auch die Möglichkeit sich per Mail im Haus der Nahchaltigkeit zu melden oder bei uns, wie es einige getan haben.

      Matthias

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